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Werner Grieß 80  Jahre


















 



















 



Preise und Spiele haben sich die Schüler der Schule am Stadtpark erknobelt






 
 



  Petra  und  Doug Siegel



Reisebericht 3.8. 10.8. 2013
Teil 1:

Samstag in der Früh
wir hatten keine große Müh,
gings los von Nürnberg über Passau
mit 3 Enkeln und der Frau
weiter über Bad Füssing Braunau am Inn
mit Vignette dann bis Oberndorf ,das macht dann Sinn.
denn da erst stieg ich mal aus
und warf alle aus dem Auto raus .
Vom Salzachufer ein Treppchen runter , über den Platz
Stille Nacht heilige Nacht dann vor,
zur Kapelle, und Denkmal von Franz Xaver Grube
r und Joseph Mohr
der Dichter und der Komponist
wer weiss es nicht ? was das beliebteste
Weihnachtsliedchen ist !
Da wurde auch Bilder gemacht dass musste sein
FXG liegt übrigens auf dem Friedhof von Hallein,
Über die Salzachbrügg gings dann rüber nach
Laufen ins gelobte Land
während dann unten auf der BAB bei
Bad Reichenhall die Meute stand !
Die Koffer am Vierrad, dem Eder Eck, dann abgestellt
hat sich bei den Kids ein Hunger angemeld'
Rauf fuhr ich dann nach Maria Gern zum Dürrlehen
unterwegs so kurz nach der Kirch ,haben wir auch noch
Reste der Hochwasserschäden gesehen ,
die halbe Straße links war abgerutscht
und einfach so hinweggeflutscht
Es Essen war super da, das Lob muss sein
nach Spielplatz für die Kids gings dann noch
zum Marktfest Berchtesgaden rein
an verschiedenen Ecken wurde live musiziert
laibliches wurde auch noch probiert ,
Lochner's Rudi und die Zimmermänner noch gesehen
dann sollte es aber zu Bette gehen !

emge

Teil 2 folgt !

2.Teil Sonntag 4.8.

Aufgewacht den Watzmann dann vor Augen
alles wieder richtig aufsaugen
nach dem Frühstück ging's dann los
was mach mer heut denn bloss?
Super Wetter und all gut druff
ei do muess mer aber irgendwo nuff!
zum Rossfeld rauf das ist uns klar
simmer nach bezahl die Maut , dann hoch gefahr
vorm Gipfelkopf rechts am Hochsitz rein
da lädt unser Bänkel zum verweilen ein
zu Fuss dann die herrliche Sicht genossen
ist uns ein Durschd dann in den Kopf geschossen
am Ahornkaser gabs dann Rast
bei der alten Wirtin simmer oft zu Gast
danach gings zum Interconti runter
zum Konzert der Bad Reichenhaller
Philharmoniker das war munter!
der Diri ist da in ein entenkostüm geschlüpft,
und mit allen Kindern Klassik
musikalisch durch die Bänke gehüpft
im teil 2 gabs dann Peter und der Wolf,
openair , wer's ned mag der kann auch Golf ?!
2 Stunden später schon wieder Brand
simmer dann im Berggasthof Vorderbrand geland'
bei Hildegard und Rüdiger Runge
ist dann ein schöner Tagesabschluss gelunge!
die Kids sind am Spielplatz rumgerannt , und läng
t hatten wir das hier schon in
Jenny-Arm-Bruch-Brand-Alm umbenannt !

weiter am Montag mit Montag !

emge

3. Teil Montag 5. 8.

Was machmern heit haben die Kid's gefroot
ei bei der Hitz fahre mir jetzt Boot
denn de Söder Markus hat gesaat
wer en 1 er hat ,der es Fahrgeld spart
gesagt ,getan, es Zeugnis dabei und auch kopiert
und geguckt ob wir da nicht sind angeschmiert !
An der Kass die Dinger nin gereicht ,
Es Gesicht vom Kassierer leicht weiss gebleicht
ei der steht gleich a noch stramm
weil do sein Oberster Dienstherr so was sagen kann!
wir 2 meine Frau und ich mußten zahlen halt
unsere Zeugnisse wärn schon viel zu alt
dabei verstand ich gar nicht diesen Sinn ,
denn wir hatten niemals nicht , da 1er drin !
Schlange dann wie immer
noch später wärs ja nochmal schlimmer
es Echo wurde auch geblasen
weil pünktlich drüben die Schwestern saßen
zwei Rettungsring hat man auch dabei
die aber nur für die Besatzung sei
von Salet endlich gings's zum Obersee raus
auf Kindeswunsch zogen sie ihre Klamotten aus
alle drei dann rein ins Nass
baden am Obersee , auch nackt , macht halt Spass!
später hat's in Salet noch gebrannt
aber da waren wir schon längst zum Boot gerannt
am Ende dann gab's zwei drei Schüberl
für den Magen im nahen Echostüberl
das Essen war wie immer gut
dafür der Gast ,dann gerne loben tut
dann war schon bald wieder Nacht

und Teil 4 wird morgen dann gemacht !

emge

Teil 4 : Bgl Reise 3.8.-10.8.2013

ist ganz kurz erzählt
wir hatten baden am Aschi ausgewählt
Früh los in den Schatten dann
ging's los mit den Wasserratten
auch die kleinste hüpft nun Rin
von der Seit schwupp schon isse drin
die Scheu hat'se verlorn ,weil schief gegangen
beim Rutschen de Opa sie nicht aufgefangen ,
eingecremt und abgeduscht ins Nass
ei des macht den Kids so richtig Spass
einzig zu rügen sind die Preise
am Kios was Essen und Trinken ist scheisse!
der Schatten wurde auch gesucht
die Plätze ja meist auch ausgebucht
Als die Sonne dann um die Uhr zum Vorschein kam
simmer dann raus und Essen Gfahrn .
der Watzmannblick in der Strub dann hier das Ziel
bei der Hitz 36° da braucht der Bauch ned viel
unterm Tisch die Sonne weiter auf die Füße brennt
ne Kellnerin die lahm und schwach und
sicher niemals rennt!
ansonsten ist's auch hier wie immer
de Sonnenbrand wird auch jetzt schlimmer
die Größte von den Kid's im Gsicht so rot wie ne Tomat
Benathen geholt in de Bahnhofsapo noch ganz spat,
die Schmerzen schnell gelindert
des hätt heut auch Crem mit LSV Faktor
50 kaum verhindert
heim dann und endlich Ruh
deck ma uns heit a gar ned zu
un am Mittwoch werd was anneres gemacht
bis dahin ( teil 5 ) adjö gut Nacht

emge

Fortsetzung folgt

5. Teil

Mittwoch 7. August

Auf ging's nach dem Frühstück bald
in die Ramsau in den herrlichen Zauberwald
der Anfang schon recht blöd
kein Parkplatz nirgends, war das oed.
Pfeifenmacherbrügg alles voll
auch woanders ned so doll
nach fegühlten 2 -3 Stunden
hammer am Blaueisparkplatz doch noch einen gefunden!
So ging man dann den zauberwald von oben rein
das kann dann auch mal so rum sein
alles bestens auch dann unten
hammern Weg zum Hintersee gefunden
bei gefühlten 40° warn wir bescheuert
wurd ein Tretboot übern Hintersee gesteuert
Ne Stunde treten ist a schwer
gefreut hat das hinten nur die drei Kinderler!
Am Hintersee haben wir unseren
Sandra - (Felsen im Wasser ) Stein!
denn da flog sie vor 2 Jahren rein!
1 Minute wurde innig dran gedacht
dann haben alle wieder drüber glacht !
Sandra natürlich nicht
die machte ein ganz grimmig Gsicht!
danach ging's heim, und rauf zum Schneckenlehen
da müss ma auch als nach dem rechten sehen !
AJ Anger Josef des ist de Kree
und a sein Jun , da wieder Gseh '
und schon wieder ist ein Tag so --fort --
an diesem so wunderbaren Urlaubsort!

emge

Teil 6 Donnerstag

Teil 6

8.8. Donnerstag :

Am Donnersstag gings auf den Jenner
das ist der Berch für Tourengänger
mir schon älter und nimmi gut druff
sinn natürlich mit der Gondel nuff
die Kinder hat das besonders g'freit
hat ma owe jo für anneres viel mehr Zeit
den Beschneiungssee haben wir gesehen
und das da jetzt auch Ausichtsbänklein stehen
meine Frau fuhr mit zwä Kids hoch ich mit enner
bei mir war mehr Platz und des war schenner
oben gings dann gleich auch raus
nächstes Ziel e nunner niwwer zum
Carl vom Stahl seim Haus
drüben endlich angekommen
haben wir den neuen Anbau wahrgenommen
de neie Hüttenwirt ist jetzt ne Wirtin
die kellnern - eh Tscheschin , do geht, Mann gern hin )
einzigs Manko , es gibt nimmer viel fürn Gaumen
aber wer des ned mag der lutscht am Daumen
die Kinner hatten ihren Spass und viel gelacht
e paar Fotos hammer auch gemacht
um 15.00 Uhr gingen wir den Rückweg an
bis 17.00 Uhr fährt ja nur die Gondelbahn!
getröpfelt hat's dann kurz vorm Ziel
dabei bliebs zum Glück , es gab nicht viel .
gegessen wurd dann wieder im Vorderbrand
sehr zu empfehlen im schönen Berchtesgadener Land
warm Esser gibts bis 21.00 Uhr
das nebenbei ich sag#s euch nur
Danach haben wir im Friedhof von Schönau das
Grab vvon Magda Schneider besucht
mei hat die Tochter ( Romy) damals die
Sissi Filme fast verflucht
danach gings zum Vierrad ans Eder Eckle heim
am Freitag wird dann sicher was anderes sein!

emge

Teil 7 folgt am Freitag !

Teil 7 9.8. Freitag

<Der Tag war düster und grau
nach Gewitter in der Nacht und der
Himmel nicht mehr blau
heut' mußt man erstmals drinnen essen,
sonst war mer bisher immer vor dem Haus gesessen.
heut ist nix mit gehn zum Berg
fahr ma halt ins Salzbergwerk!
auch wie immer -- ich hab's mer gedacht
weil das bei so nem Wetter jeder macht
hinkomm o Gott was für ne Schlangen
Kehrtwende und ab wir sind wiéder gangen!
umgedacht ich mach da ned lang rum
ging ma ins Kino im Romy
Schneider seim Museum!
die Kids bekamen dann zu
Magda Schneider den Bezug ,
dann von Sissi und Romy , nicht genug!
2 Stunden hockten wir da drin
der Regen weg , das war der Sinn
danach hab ich ein Eis spendiert
durch Haupteingang im Edelweis nuff
auf die Terass, ganz ungeniert
es Eis war prima und es Geld a wert
des Toast fa 4 Sterne aber nix,wir hann uns
aber ned beschwert!
um 15.00 Uhr gabs dann nochmal ,Eis
und Kuchen owe druff
nach Einladung ging's auf's Schneckenlehen nuff
wir hatten noch eine Ladung am
Bachmanns Weg ganz hinne
do konnten wir uns aber ned dann
beim Stefan finne
den Abschluss sollt's auf der
Kastensteinerwand Alm geben
doch wir sollten da heut nix erleben
die Musi und die Alphornbläser war'n nicht da
ei, weil des ganze schon am Donnerstag ,
nämlich gestern war
e Gewitter kam dann auch noch , es wird frisch und kalt
Pech gehabt , den Tag vertan , langsam werd ich alt
Es wär ein schöner Abschluss schon gewesen
von der Heimfahrt werdet ihr am Samstag lesen !

emge

Teil 8 folgt

und zum Achten ! 10. August 2013 Samstag Heimreise!

Historischer Tag , ein Tag zum Gedenken
da konnt' ich früher bis vor 10 Jahr'
meinem Vater etwas schenken ---
am morgen nach dem Gewitter wars noch nass
da macht selbst Frühstück keinen Spass
es Auto schon geladen un a voll
Heimreise das ist meist ned so doll!
Geplant war unterwegs Schloss Herrenchiemsee
doch das war schnell ad acta und passe'
bei Bad Reichenhall uff die Autobahn druff
kam ich wegen Stau schon kaum bis Anger nuff
dort ankomm und sofort a rausgefahr
dann wieder zurück nach Laufen
nunner de Rest war wunderbar
über Blaue Route bis nach Straubing hie
kä Auto , kä Stau, kä LKW mä gsieh
e Stickel bis no Regensburg hoch, was war denn da?
ei guck no Donaustauf do steht die gross Walhalla!
e Stop , do raus und schnell do hie
des hammer all noch nie ned g'sieh
man denkt man wär in Griechenland
Säulen wie in Athen und drinnen die Köpf der
Dichter und Denker und andere in Marmor an de Wand.
Ludwig der I. wollt's einst so haben ,
zur Andacht an die Größten , die längst begraben
danach gings über die Donau auf die A drei dann rein
den in 'rer Stund simmer dann daheim
die Woch war kurz und trotzdem schä
Wiederholung bitte , ich sag ned nä!
des war's ihr braucht Euch ned zu freun
es gibt ihn nicht mehr den Teil Neun !

emge !




da hilft ka Jammern und ka Flenna,
es hätt’ nu schlimmer kumma könna!

Natürlich stinkt es dir a weng,
doch hilft’s dir nix, denn g’scheh’n is g’scheh’n.
Schenk’ dir an Schnaps ei, so als Trost
und dann sag zu dir selber „Prost!“

So mancher Wunsch, der bleibt noch off’n,
etz kannst ner blouß auf nächst’s Joahr hoff’n
und is nächste Joahr is a schnell rum,

dann schaust wohrscheins genauso dumm!




Für die Relegationszeit


FCN Unser, der du bist im Himmel.
Geheiligt werde deine Spiellaune,
deine Power komme,
dein schnelles Kombinieren geschehe,
auf der linken
so auch auf der Rechten.
Unser tägliches Tor gib uns heute
und vergib uns unsere Genialität,
wie auch wir vergeben unseren Gegenspielern
und führe uns nicht zu Fehlpässen
sondern erlöse uns von den Eigentoren.
Denn Dein ist die Schnelligkeit, die
Schusskraft und das Dribbling,
in Ewigkeit , Tooooor!
und so gewannen wir mit Beistand
3:0 gegen den FC Augsburg




Von Jutta Gebhardt
und wir haben uns natürlich gleich mit angemeldet!

Ich habe eine Entscheidung getroffen:

"Ich will nie ins Altersheim"
Wenn ich einmal alt und klapprig bin, werde
ich bestimmt nicht ins Altersheim gehen,
sondern auf ein Kreuzfahrtschiff.
Die Gründe dafür hat mir unsere
Gesundheitsministerin
geliefert:
"Die durchschnittlichen Kosten im
Altersheim betragen 200 Euro pro Tag."

Ich habe eine Reservierung für das
Kreuzfahrtschiff
"Aida" geprüft und muss für eine
Langzeitreise als Rentner oder Rentnerin 135
EUR pro Tag zahlen (kein Witz !!!).
Nach Adam Riese bleiben mir dann noch 65
Euro pro Tag übrig !

1. Ich habe mindestens 10 freie Mahlzeiten,
wenn ich in eines der Bordrestaurants
wackle oder mir
das Essen vom Room Service auf das Zimmer,
also in die Kabine, bringen lasse.
Das heißt in anderen Worten:

Ich kann jeden Tag der Woche mein Frühstück
im Bett einnehmen.

2. Die "Aida" hat 3
Swimmingpools, einen Fitnessraum,
freie Benutzung von Waschmaschine und
Trockner und sogar jeden Abend Shows.
3. Es gibt auf dem Schiff kostenlos
Zahnpasta, Rasierer, Seife und Shampoo.
4. Das Personal behandelt mich wie einen
Kunden, nicht wie einen Patienten.
Für 15,00 € Trinkgeld extra pro Tag lesen
mir die Stewards jeden Wunsch von den Augen
ab.
5. Alle 8 bis 14 Tage lerne ich neue Leute
kennen.
6. Fernseher defekt ?
Glühbirne kaputt ?
Die Bettmatratze ist zu hart oder zu weich?
Kein Problem!
Das Personal wechselt es kostenlos und
bedankt sich für mein Verständnis.
7. Frische Bettwäsche und Handtücher jeden
Tag sind selbstverständlich und ich
muss nicht einmal danach fragen.
8. Wenn ich im Altersheim falle und mir eine
Rippe breche, dann komme ich ins Krankenhaus
und muss gemäß der neuen Krankenkassenreform
täglich dick draufzahlen.
Auf der "Aida" bekomme ich den
Arzt kostenlos.
9. Ich habe noch von keinem Fall gehört, bei
dem zahlende Passagiere eines
Kreuzfahrtschiffes vom Personal bedrängt
oder gar misshandelt worden wären.
Auf Pflegeheime trifft das nicht im gleichen
Umfang zu !

10. Nun das Beste:
Mit der "Aida" komme ich nach
Südamerika, Afrika, Australien, Japan, Asien
... wohin auch immer ich will.
Darum sucht mich in Zukunft nicht im
Altersheim, sondern
"just call shore to ship".
Auf der "Aida" spare ich jeden Tag
50 Euro und muss nicht einmal mehr für meine
Beerdigung sparen.
Mein letzter Wunsch ist dann nur:
Werft mich einfach über die Reling.
Das ist nämlich auch kostenlos!!!

PS: Wenn Ihr mit von der Partie sein wollt,
besetzen wir einfach den ganzen Kutter …
Wie siehts aus – seid Ihr dabei
In der einen Hand Schokolade und in der
anderen ein Glas gut gekühlten
Prossecco................








Von Bernhard Straube


Ein Männergedicht

So unnütz wie Unkraut, wie Fliegen und
Mücken,
so lästig wie Kopfweh und ziehen im Rücken,
so störend wie Bauchweh und stets ein
Tyrann,
das ist der Halbmensch, seine Name ist Mann.

Er steht nur im Weg rum, zu nichts zu
gebrauchen,
ist immer am Meckern und ständig am Fauchen.
Er ist auf der Erde ich sags ohne Hohn,
vom Herrgott- Die größte Fehlkonstruktion.

Ein Mann wär doch ohne uns Frauen verloren,
der wär ja ohne uns nicht mal geboren.
Erst durch unsere Hilfe und mit viel Bedacht
so halbwegs ein Mensch aus diesem
Schlappschwanz gemacht.

Ein Mann hält sich oft für unwiderstehlich
und glaubt,
schon ein Lächeln von ihm macht uns selig,
stolziert durch die Gegend wie`n Hahn auf
dem
Mist
und merkt dabei garnicht, wie dusselig er
ist.

Mit dem Maul sind sie stark, da können sie
prahlen,
doch wehe der Zahnarzt bereitet mal Qualen,
dann sind sie doch alle- verzeih den
Vergleich, wie ein Korb
voller Fallobst, so faul und so weich

Ein Mann ist ganz brauchbar, solang er noch
ledig,
da ist er oft schlank und sein Körper
athletisch,
da ist er voll Liebe und voller Elan, kaum
ist er
verheiratet, wird nichts mehr getan

Mit Gold und Brillianten tat er dich
beglücken,
das kriegt heute die Freundin hinter dem
Rücken,
und du kriegst heut nur noch, wenn er daran
denkt,
zum Geburtstag nen Schnellkochtopf
geschenkt.

Als Jüngling wollte er dauernd kosen und
küssen,
als Ehemann will er davon nichts mehr wissen
verlangst du dein Recht, dann wird er
gemein,
er gibt dir`s Gebiss und sagt:
`` Küss Dich allein. L.G.





Nämberchä Glaumsbekenndnis 

mä mou blouß

ann glubb glaum

wemmä ann glubb glabbd

nou glabbds

und weä ned

ann glubb glabbd

den haui su lang rum

bissä seine gnochn einzeln

vom buudn zammglaum koo

dann glabbdä aa

ann glubb!

Fitzgerald Kusz 






Schlimm ist nicht nur die Einsamkeit,
sondern die
Erkenntnis, sich in einem Menschen
so geirrt zu haben das man ihn nicht mehr
wiedererkennt.
Manche Menschen treten einem auf
den Fuß und
entschuldigen sich. Manche Menschen
treten einem ins
Herz und es ist ihnen egal was man dann fühlt.




Wie glücklich viele Menschen wären, wenn sie sich
genauso wenig um die Angelegenheiten anderer
kümmern
würden wie um die eigenen.“

G. C Lichtenberg 
  


Un wär dei Herz e harter Wacke
Un ausgebrennt wie lauter Schlacke
Un lieblos,kalt un zugekneppt,
Dann weiss ich dir e gut Rezept :

Fahr bei die Bärmesenser Mäd!
Die heilen dich vun all deim Leed.
Dort kummscht du widder in de Schwung.
Dei Herz werd widder merb und jung
Un eh du dich versiehscht,do brennts.

Drum,Freind,nix wie uff Bärmesens!
Do bischt de platt,was selli Stadt
For wunnerbare Mädcher hat,
Kee Dutzendwar wie annerschtwo,
Nee,lauter hibsche Mäd sin do.
So dass de immer widder meenscht,
E jedi wär die allerscheendscht.

Un doch is jedi widder annerscht :
Un wann du dorch die Strosse
wannerscht,
For um de Weibsleit no zu dänzle
Die wo do als erum scharwenzle,
Do kummscht de stracks aus Rand und
Band,
Kummscht um Besinnung un Verstand,
Werscht rappeldeerigt un meschugge
Vun nix wie no - de - Mädcher - gucke.

Die Schlappemäd sin Hexemäd,
Sie hexen frih,sie hexen spät
Un mache aus gescheite Leit
Die greeschte Narre jederzeit.
Dann mit de Aage blitzen se
Un um die Ecke Spitzen se,
Sie nexen dich,
Verhexen dich
Un mache dich zum Schote.
Die duzen dich,
Sie uhzen dich
Un narren dich no Note,
Sie führen dich am Narrenstrick,
Sie schlaefe dich dorch dinn und
dick.
Un wie e Danz - und Zottelbär
So muscht hupse hin und her.

Doch sunscht geschieht dir nix zu leed
Vun dene liewe Schlabbemäd.
Im Gegendeel !Sie hätschle dich,
Verdätschle dich,
Verbätschle dich
Un san,sie han dich geere,
Sie streechle dich,
Sie schmeechle dich,
Sie kissen dich in Ehre.
Un di stehst do als wie verzwickt,
Bischt dief beglickt un gan verrickt.

Dei,wo vorhin noch e Wacke,
Un ausgebrennt war als wie Schlacke,
Steht jetzt in Brand wie dorch e
Wunner
Un glieht un Brotzelt grad wie Zunner.

Korzum,die Mäd von Bärmesens
Sin ohne jedi Konkurrenz,
Sie machen Alte widder jung
Un Junge voll Begeischterung.

Un is dei Herz a ganz verknechert,
Hart,kalt und roschtig und verlechert,
Geh zu keem Dokter,keem Professer :
DIE KUR IN BÄRMESENS IS BESSER !!!





Vierundvierzig Fußballbeine
rasen hin und rasen her.
Denn das Spielfeld ist begrenzt,
und das macht's besonders schwer.

Manchmal bleiben sie auch stehen
oder treten nach dem Ball.
Das kann jeder selbst entscheiden,
das ändert sich von Fall zu Fall.

Einer ist meist schwarz gekleidet,
hat ein Ding, auf dem er pfeift.
Und die Spieler sind beleidigt,
wenn er in die Tasche greift.

Denn da drin, da hat er Karten,
gelb und rot, recht gut gemischt.
Die zeigt er dann dem Spieler,
der auf seinen Gegner drischt.

Plötzlich müllert's vor dem Kasten,
das Volk schreit "Uwe!", wie mir scheint.
Da schießt der Müller glatt daneben,
denn er war ja nicht gemeint.

Jedes Spiel ist mal zu Ende,
denn die Spieler werden matt.
Morgen liest man in der Zeitung,
wer das Match gewonnen hat.

Am Ende der Meisterschaft
weiß man, wer am meisten schafft.
Wer der Meister ist auf der Welt,
der kriegt auch das meiste Geld.

Mit Geld, da kann man alles kaufen,
auch Menschen, die dem Ball nachlaufen...


Schäne Mäde schäne Schuh
un e gutes Bier de zu
des sin die Drei Dinge die man nicht vergißt
Wemma in Bärmesens gebore ist!


Schuhe,Schuhe ,Schuhe 
Sportschuh Lackschuh oder Päm's
die gebts jo nur aus Bärmesens


Wonn doi Bongert zu moim Bongert noch ämol
Bongert saaht, saaht moi Bongert zu doim Bongert
so long Bongert bis doi Bongert zu
moim Bongert nie wieder Bongert saaht!


Oom am Exezierplatz stehn die Keschdebäähm,do
iss moine Heumat do bin isch dehääm.


Im übrigen gilt ja hier derjenige,
der auf den Schmutz hinweist,
für viel gefährlicher als der,
der den Schmutz macht!



Man kann kaum noch atmen kaum noch schnaufen
und soll nun schnell ein neues Auto kaufen
haben die noch Ahnung von Realität
die da oben von der Berliner Regierungsfakultät
abzocke in einer unglaublichen Weise,
erhöhen sich täglich Gas, Öl Vers. und
Lebensmittelpreise,
man zahlt für alles und es wird teuer,
demnächst nun auch noch Abgeltungssteuer
die Luft zum atmen im Wald läßt man
vorerst außen vor,
das wär vielleicht ein Eigentor.
Das KFZsteuergeschenk, kann niemand locken,
aus und vorbei mit dem ew'gen abzocken!
denn wo im Beutel ist ein Loch
bleiben auch Autos auf Halde noch! 




In Deinem Herzen wohnt ein Engel,
aus Deinen Augen scheint sein Licht,
der Engel schützt Dich vor dem Dunkel,
und dass die Hoffnung nie zerbricht.
Auch wenn Dich manchmal Sorgen plagen,
Du bist mit Ihnen nie allein,
Du kannst dem Engel alles sagen,
denn er wird immer bei Dir sein.
Die Freude wird er mit Dir teilen,
er ist ganz nah' mit dir vereint.
Der Engel trägt Dich durch Dein Leben,
im Glück, doch auch,
wenn Deine Seele weint.
Bist Du mal traurig und verzweifelt,
der Engel schenkt Dir wieder Mut.
Glaube an Dein Licht im Herzen,
und alles wird am Ende gut

carmen s.




Nimm zu Herzen dir die Lehr'
renn' nicht hinterm gestern her
hasche nach dem Morgen nicht
schau dem heute ins Gesicht!

fily



Spruch der Woche:vom 26.11.08

Berlussconi Italien:

die Leute sind doch selbst schuld an der
Konjunkturkrise , sie sollen doch einfach mehr
Geld ausgeben, die reden
sich doch die Krise selbst ein:

Hat man sowas schon gehört, Leute in anbetrach
t dieser Preissteigerungen die wir erleben
mussten und wie soeben angekündigt
die Stromanbieter
zum 1.1. 09 zwischen 9 + 21%  die Preise anheben,
ich frag mich mich, wo leben solche
Menschen, wie der,
und wie können solche Leute noch,
und wie lange noch in einer Regierung tätig sein !

Oder Angela Merkel heute in der
Haushaltsdebatte :

Wir werden 2009 ne ganze Menge
schlechter Nachrichten bekommen,
haben wir die nicht schon seit Anfang
2007 in dosierten Mengen erleben dürfen.

Wo leben die denn alle, sie hinkt
hinterher, und merkt es nicht! 
Und das mit dem Namen! 

Eine Brücke will se bauen, dass es 2010 wieder
besser wird, davon kann ich jedenfalls keinen
Weihnachtsbaum und keine Geschenke kaufen,
vielmehr noch ne Briefmarke oder Sprit 
kaufen um 2009 noch zur Wahl zu fahren.



Oder Steinbrück:
Wann ist die Finanzkrise beendet?

Ackermann:
Wenn se zu Ende ist!



Mein Spruch des Jahres bleibt für 2008:

Ich heiße Andrea Yppsilanti aus Rüsselsheim
und bin der Sohn eines 
Opelmitarbeiters! 


Eine Bank ist ein Ort, an dem man Geld
geliehen bekommt, wenn man nachweisen kann,
dass man es nicht braucht.“
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